Künstliche Intelligenz in der Physiotherapie: Potenziale und Datenschutz

Nutzung von Künstlicher Intelligenz

Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Physiotherapie eröffnet neue Möglichkeiten, von präzisen Bewegungsanalysen bis hin zu personalisierten Therapieplänen. Doch der Umgang mit sensiblen Patientendaten bringt erhebliche datenschutzrechtliche Anforderungen mit sich, die sorgfältig berücksichtigt werden müssen.

  • Verarbeitung sensibler Gesundheitsdaten
    KI-Systeme arbeiten mit umfangreichen Patientendaten, die gemäß der DSGVO geschützt werden müssen. Hierbei sind Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung und strikte Zugriffsbeschränkungen unerlässlich.
  • Transparenz und Einwilligung
    Patienten müssen klar informiert werden, wie ihre Daten verarbeitet werden. Eine transparente Darstellung der KI-gestützten Prozesse ist wichtig, um eine informierte Einwilligung einzuholen.
  • Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA)
    Der Einsatz von KI in der Physiotherapie erfordert häufig eine Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) gemäß Artikel 35 DSGVO. Diese bewertet die Risiken der Datenverarbeitung und zeigt Maßnahmen auf, um die Sicherheit und Rechte der Patienten zu gewährleisten.

Praxistipp: Unterstützung durch IJOS

Die IJOS GmbH unterstützt Physiotherapeuten mit einer umfassenden Beratung bei der Durchführung von Datenschutz-Folgenabschätzungen. Mithilfe der bereitgestellten Softwarelösungen und Expertenhilfe können Sie sicherstellen, dass Ihre KI-Systeme datenschutzkonform implementiert werden. So wird Ihre Praxis optimal auf die Herausforderungen des Datenschutzes vorbereitet.

Fazit

Künstliche Intelligenz bringt enorme Vorteile für die Physiotherapie, erfordert aber eine sorgfältige Beachtung datenschutzrechtlicher Vorgaben. Mit einer gut durchgeführten DSFA und Unterstützung durch die IJOS GmbH können Sie die Potenziale von KI sicher nutzen, ohne die Rechte Ihrer Patienten zu gefährden.